Zylindrischer Hals; Kugelsternkörper; stabförmige Griffgarnitur zwischen Rand und Rücken. Dekoration in Braun: am Hals eine Reihe von kleinen Streifen mit zentralem Punkt; auf dem Rücken Dreieckemotive mit zwei parallelen segmentären Seiten mit abwechseltem Sternmotiv. Der Körper ist mit parallelen Reihen von Dreiecken dekoriert. Wolfzähne auf dem Hintergrund.
Öllampe nach dem X Atlasform hergestellt. Die Scheibe ist von einem Ziegenbock in Relief verziert.
Abbildung einer anbietenden Frau, mit einem hohen Kopfschmuck drapiert und mit einem langen Schleier bedeckt. Auf In den Händen hält sie ein Ferkel. V-IV Jahrhundert v.Chr.
“Lekane” im Gnathia-Stil der hellenistischen Zeit (Ende IV – III Jahrhundert v.Chr.). Bearbeitung an der Drehscheibe mit schwarzer Dekorierung. Der Deckel ist mit einem weißen Zweigwerk mit braunen Details dekoriert. Ein dreieckiges weißes und braunes Blütenblatt verziert die Oberseite des Deckelhenkels.
Gestalt, das eine Last (nicht in der Arbeit sichtbar) hebt. Diese einsamen Figuren, die echt sizilianische Themen sind und Einblicke in den Alltag werfen, erinnern an die Atmosphäre eines Expressionismus, der Francis Bacon sehr nahe ist.
Das Gemälde von Franz Borghese “General auf dem Pferde” ist für die strahlenden Farben außergewöhnlich schön und stellt einen General auf dem Pferde dar. ( II Hälfte des XX Jahrhunderts). Die Arbeit erinnert an den Stil der Zeit der Lichtmalerei und ist mit poetischem Ton vom Meister Franz Borghese wiedergegeben.
In diesem Gemälde “Todestanz des Kornes” (1981) wirft Gianbecchina einen Einblick in das Leben der Felder. Noch einmal gafällt es ihm, Szenen aus dem Landeben frei von jeder sozialen Protest zu erzählen, sowie in seinen anderen Gemälden. Jetzt wird seine Arbeit zu einer schönen Erzählung.
In diesem Bild “Nackte am Balkon” (1937) ist die Erinnerung an die Zeit des römischen Erlebnisses sehr lebendig. Die Dicke der Gestalten, die Dichte der Farbe, die ausgeschnittenen Formen beziehen sich auf die Fauvistkünstler und noch mehr auf Matisse. Das Thema ist das Gespräch in einem heißen Sommertag.
In diesem Gemälde “Retro Gangi” (1983) stellt Gianbecchina die Landschaften mit kleinen Pinselstrichen dar. Nicht große Farbfelder, sondern Spritzer von Farben auf der Leinwand. Für den Maler wird alles in einer Übersicht verschwommen, die sich als eine perfekte Operpartitur entwickelt.
Dieses “ Stravola” (II Hälfte des XIX Jahrhunderts-I Hälfte des XX Jahrhunderts) ist ein altes ganz besonderes Transportmittel n. Es ist aus Holz, ohne Räder und wurde ar von einem Paar von Ochsen gezogen. Dieses Verkehrs Transportmittel kann man noch in Bewegung während der “Sagra della Spiga” beobachten, die im Monat August in Gangi stattfindet.